Die Homöopathie ist eine sehr alte Methode, die von Samuel Hahnemann vor 200 Jahren wieder entdeckt wurde. Dabei erfolgt Heilung durch Stärkung der Selbstheilungskräfte. Die Schulmedizin wendet häufig unterdrückende Medikamente an (z.B. bei Husten, Schnupfen oder Fieber). Diese Unterdrückungen sind oft Ursache für chronisches Leiden. Dagegen regen die homöopatischen Mittel die Selbstheilungskräfte an. Heilung braucht Zeit. In vielen Fällen liegen die Ursachen der Erkrankungen in der Kindheit oder sind erblich bedingt.
Durch die Anregung der Lebenskraft wird bei chronischen Krankheiten oder bei emotionalen Problemen das innere Gleichgewicht wieder hergestellt, indem die Lebenskraft gestärkt wird.
Bei akuten Krankheitsbildern reagiert Homöopathie erfahrungsgemäß schnell. Die Miasmatische Homöopathie betrachtet nicht nur die Konstitution eines Menschen, sondern bezieht die Erkenntnis aus epochalen Betrachtungen von Miasmen mit ein. Miasmatische Homöopathie erreicht die Seele und beginnt an der Wurzel der Krankheitsdynamik. Ich lehne mich dabei an das Konzept von Dr. Rosina Sonnenschmidt und Yves Labord an.
In meiner Praxis wende ich die Miasmatische und prozessorientierte Homöopathie nach Andreas Krüger an und beziehe häufig die Ergebnisse der Elektroakupunktur hinzu, da diese frühzeitig Verschiebungen im Energiegefüge der Meridiane feststellen kann, bevor eine Krankheit ausbricht.